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Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in

  • Branche
    Kaufmännisch, Handwerk
  • Karrierepfad
    Empf. Schulabschluss: Hauptschule
    Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
    Arbeitszeiten: werktags
  • Verdienst
    1. Jahr 350-500 Euro
    2. Jahr 400-540 Euro
    3. Jahr 460-610 Euro
    4. Jahr 480-660 Euro
    Nach der Ausbildung 2000-3000 Euro

3 wichtige Stärken:

du besitzt viel Feingefühl
du bist kommunikativ
du bist technikinteressiert

Hilfreich sind gute Noten in:

Technik / Werken
EDV

Weiterbildungsmöglichkeiten:

  • Betriebsassistent im Karosseriebau
  • Techniker
  • Studium
    (Studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugtechnik oder Mechatronik)
  • Meister
  • Selbstständigkeit

 

Nach deiner Ausbildung kannst du:

  • Fahrzeuge fachgerecht reparieren.
  • modernste Technik bedienen.
  • schweißen, vermessen und schneiden.
  • Kunden beraten und Wünsche nach Möglichkeit umsetzen.
  • verschiedene Werkzeuge handhaben.
  • Fahrzeugteile auf Mängel überprüfen und warten.

In deiner dualen Ausbildung lernst du Fahrzeuge zu reparieren.Dabei kannst du im dritten Lehrjahr zwischen drei Schwerpunkten wählen: Fahrzeugbautechnik, Karosseriebautechnik und Karosserieinstandhaltungstechnik. In der Berufsschule erhältst du theoretische Grundlagen und hast Fächer wie: Hydraulik, Pneumatik und Elektronik.

Im praktischen Teil deiner Ausbildung musst du nicht nur handwerklich und technisch begabt sein, sondern auch mit Computern umgehen können. Du arbeitest hier mit den unterschiedlichsten Werkzeugen und Materialien und wirst dich deine gesamte Karriere über weiterbilden, denn hier wird mit modernster Technik gearbeitet! Dabei übernimmst du manche Aufgaben eigenverantwortlich und andere werden im Team erledigt.

In deiner Ausbildung erhältst du ein durchschnittliches Gehalt von 350-660€ brutto monatlich. Dein Einstiegsgehalt beträgt etwa 2000-3000€ brutto. Um dein Gehalt weiter aufzubessern kannst du eine Weiterbildung zum Betriebsassistent im Karosseriebau oder zum Techniker machen.

Außerdem hast du die Möglichkeit einen Meistertitel zu erwerben oder dich selbstständig zu machen. Auch ein Studium liegt im Bereich deiner Möglichkeiten, Studiengänge wie Maschinenbau, Fahrzeugtechnik oder Mechatronik können dich nicht nur weiterbilden, sondern lassen dich auch finanziell gut dastehen.

Du fühlst dich energetisch geladen? Dann schreib jetzt deine Bewerbung! Zu jeder Bewerbung gehören ein individuelles Anschreiben, dein Lebenslauf und Anlagen, in denen du Abschlusszeugnisse und eventuell Zertifikate unterbringen solltest.

Beachte dabei unsere 5 Top-Tipps:

Tipp Nr.1: Verwende ein Bild. Überzeuge das Unternehmen durch deine seriöse, aber sympathische Art.
Tipp Nr.2: Achte auf jeden Fall darauf, dass deine Bewerbung fehlerfrei ist. Am besten lässt du dazu jemanden Korrektur lesen.
Tipp Nr.3: Mach im Anschreiben deutlich, weshalb du eine Ausbildung als Elektroanlagenmonteur anstrebst. Genießt das Unternehmen einen besonders guten Ruf?
Tipp Nr.4: Sammle Erfahrungen. Dies kannst du zum Beispiel mithilfe eines Praktikums machen (Hat jemand in der Verwandtschaft vielleicht eine KFZ-Werkstatt?). Eventuell kommt aber auch ein Neben- oder Minijob für dich in Frage? Auch gute Noten in Mathe, Physik, Informatik und Technik begeistern deinen zukünftigen Arbeitgeber.
Tipp Nr.5: Nenne passende Hobbys. Bist du in einem Verein? Super, denn dann giltst du als teamfähig. Renovierst du gerne? Klasse, denn handwerkliches Geschick ist hier von Vorteil.

Fazit: Wenn du also auf der Suche nach einem technisch-handwerklichen Job bist, könnte eine Ausbildung als Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in genau das Richtige für dich sein. Also ran an die Tasten und schau dabei gerne auf unserer Jobbörse nach ausgeschriebenen Stellen.

Du solltest Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in werden, wenn …

1. du gerne Dinge reparierst

2. du gerne am PC arbeitest.

3. du handwerklich-technisch begabt bist.

Du solltest auf keinen Fall Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in werden, wenn …

1. du zwei linke Hände hast.

2. Technik dich absolut nicht interessiert.

3. du keine körperliche Arbeit machen möchtest.